Das traditionelle Nikolausrudern war für dieses Jahr eigentlich bereits abgesagt, aber Dank der Initiative von Reinhold machte sich doch noch ein Dreier von Worms auf den Weg nach Lampertheim, wo er Unterstützung durch einen Rennzweier erhielt.
Für das leibliche Wohl war ebenfalls gesorgt: Reinhold hatte Glühwein und Weihnachtsgebäck vorbereitet, was im Bootshaus Lampertheim dankbar angenommen wurde.
So konnte das Nikolausrudern auch in diesem Jahr stattfinden und bot den Beteiligten einen stimmungsvollen Start in die Adventszeit.
Fotos: Christian Harbauer, Michael Schambach
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- Geschrieben von Christian Harbauer
Am 01.11.2025 fand es wieder statt: Das traditionelle Abrudern von Worms nach Oppenheim, woran insgesamt 13 Personen teilnahmen, darunter auch wieder zwei von der Heidelberger Rudergesellschaft.
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- Geschrieben von Hilmar van Swinderen
Donnerstag – Ankommen und Eintauchen in die Stadt
Pünktlich um neun Uhr morgens starteten wir – Christian, Holger S., Michelle und ich – Richtung Gent. Die Fahrt verlief entspannt, und schon bald standen wir vor dem Bootshaus, das für zwei Tage unser Zuhause sein sollte. Nach dem Einchecken übernahm Holger S., bestens ortskundig, die Rolle des Stadtführers. Unser Rundgang durch Gent war einfach großartig: beeindruckende Architektur, kleine Plätze, urige Gassen, verwinkelte Wasserstraßen – ich konnte mich kaum sattsehen. Hinter jeder Ecke wartete ein neues Fotomotiv. Diese Stadt hat so viel Charme, dass ich mir schon jetzt sicher bin: Ich komme wieder!
Fotos: Anke Mutschler
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- Geschrieben von Anke Mutschler
Mittwoch die Vorarbeit, Donnerstag wurde abgeriggert und aufgeladen: 5 Boote samt Zubehör für 22 Ruderer. 2 weitere Ruderer würden dem Landdienst, Stefan Künstler, Gesellschaft leisten.
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- Geschrieben von Michelle Wagner
Für den Beitrag über unsere Teilnahme an der 24. Ausgabe der Bilac gab es viele hilfreiche Tipps der Teilnehmer: "Schreib doch mal ganz anders"! "Wie so eine Butterfahrt!" "Vielleicht auf französisch!" "Oder im Telegramm-Stil". Alles gut gemeint, aber ich schreibe es ... wie immer!

Fotos: Andreas Hintz, Jürgen Stephan
Es ist eben eine Fahrt mit vielen lieb gewonnen Traditionen, die wir manchmal sehr ernst und manchmal (ok, selten) weniger ernst nehmen. Zwei Boote vertraten den WRC in diesem Jahr, ein Doppelfünfer und der (verletzungsbedingt) leicht verjüngte Mastersvierer bei seiner achten Teilnahme. Bei der Anreise gab es die eine oder andere staubedingte Verzögerung, das Bilacmobil jedoch hob pünktlich gegen 9 Uhr in Lampertheim ab und wir eröffneten mal wieder den Reigen der Bootshänger als erste Abordnung auf dem frisch renovierten Seezugangsplatz in Neuchatel. Immerhin waren die Schilder schon aufgehängt! Kurz nach uns traf noch eine Premiere ein: die ersten englischen Teilnehmer der Bilac trafen mit einem etwas altertümlichen Bootshänger ein. Neugierig wie wir sind, erfuhren wir dass sie aus Stockton-on-Tees angereist sind. Dies gelingt mit einer Fährfahrt von Newcastle nach Amsterdam und einer zweitägigen Fahrt durch Frankreich nach Neuchatel. Da erscheint unser Aufwand doch eher wieder bescheiden und wir treten den (nicht existenden) Preis für die weiteste Anreise zur Bilac gerne ab.
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- Geschrieben von Jürgen Stephan