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Sa 23.März 00:00
Stadtachter Mannheim
So 7.April 00:00
Anrudern 2024 von Speyer nach Worms

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Auch dieses Jahr war der Wormser Ruder Club bei der Internationalen Hamburger Junioren-Regatta vom 31.5.-2.6.2019 vertreten, der letzten Prüfungsregatta vor den Deutschen Jugendmeisterschaften, und kämpften gegen das warme Wetter, welliges Wasser und nicht zuletzt den hohen sportliche Herausforderungen an. Das erste Rennen des WRCs hatte Jakob Hintz bereits am Freitag im Schwergewichtseiner der 17 /18- jährigen, in dem er im schweren Feld leider nur einen sechsten Platz errudern konnte. Mit einem vierten Platz im Zwischenlauf kam er ins E Finale und konnte dort immerhin einen zweiten Platz erkämpfen. Mit einem neuen Zweierpartner aus Breisach trainierte Jakob freitags erstmals, um sonntags das erste Rennen zusammen zu fahren. Ein respektabler 3. Platz und eine gute Zeit im Gesamtfeld waren das Ergebnis.

Mit Doppelsieg im Leichtgewichts-Juniorenachter in Hamburg peilt WRC-Junior Lukas Schambach (3.von rechts) eine Medaille bei den Jugendmeisterschaften an (Foto: S.Teigland)

Mit Doppelsieg im Leichtgewichts-Juniorenachter in Hamburg peilt WRC-Junior Lukas Schambach (3.von rechts) eine Medaille bei den Jugendmeisterschaften an (Foto: M.Schambach)

Im zweiten Einer für den WRC ging Max Hess ins Rennen. Max startete bei den Leichtgewichten in der Altersgruppe der 15 bis 16 jährigen. Mit einem hervorragenden zweiten Platz am Samstag kam er am Sonntag in den zweiten gesetzten Lauf und somit ins B-Finale. Dort konnte er sich auch sehr gut mit einem weiteren zweiten Platz präsentieren und unterstrich damit seine Leistungen von München und Köln.

Der Dritte im Bunde der Wormser Ruderer war Lukas Schambach, der am Wochenende in einer Renngemeinschaft zusammen mit Mannheim im Leichtgewichts-Vierer und anschließend zusammen mit Ruderern aus Esslingen, Nürtingen und München im Leichtgewichts-Achter ruderte. Am Samstag konnte der Vierer einen sehr knappen zweiten Platz erreichen, der sie in das A-Finale des nächsten Tages brachte. Dort erruderte sich der Leichtgewichts-Vierer ohne Steuermann einen guten dritten Platz. Im Achter bewies sich die Süd-West-Deutsche Renngemeinschaft als äußerst stark und konnte ihre Rennen an beiden Tagen souverän als schnellstes deutsches Boot gewinnen. Wir können gespannt sein auf die Ergebnisse der Deutschen Juniorenmeisterschaft in 3 Wochen.