Auf unserer Tour nach Tata ging es auch nach Budapest - im Hintergrund das Parlament
Bereits 19 Jahre besteht die offizielle Partnerschaft zwischen dem Ruderverein Tata (Ungarn) und dem WRC. Viele gegenseitige Besuche und Wanderfahrten fanden bisher statt.
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- Geschrieben von Sabine Teigland
Auf der Unterweser trägt der Seeschiffsverkehr den Atem der freien Weltmeere in das Bauernland der Unterwesermarschen. Mit diesem schönen Satz aus dem zumeist eher nüchtern formulierten Gewässerkatalog des DRV musste ich den Bericht einfach beginnen.
Die Wormser Teilnehmer nach der Siegerehrung: Michael Thier, Christian Schmidt, Doris Thier. (Bild: Ch. Schmidt)
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- Geschrieben von Christian Schmidt
Anlässlich seines 100-jährigen Vereinsjubiläums hatte der Weisenauer RV für den 30.06.2013 zu einer gemeinsamen Wanderfahrt von Erfelden am Kühkopf zum eigenen Bootshaus in Mainz-Weisenau eingeladen. Acht WRC-Mitglieder hatten sich zusammen gefunden, die an dieser Fahrt teilnahmen. Um sich die Arbeit zu sparen, Boote abzuriggern, nach Erfelden zu fahren und dort wieder aufzuriggern, wurde kurzerhand beschlossen, die paar Kilometer von Worms nach Erfelden rudernd zurückzulegen (25 km auf dem Rhein und 9 auf dem Altrhein-Arm am Kühkopf).
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- Geschrieben von Christian Schmidt
Am Wochenende lud der Ruderclub seine Mitglieder zum traditionellen „Frühstück der Ruderer“ ein. Der Einladung folgten viele Mitglieder, so dass die Terrasse des Al Fiume komplett durch den Ruderclub besetzt war. Doch bevor es auf die Terrasse ging, stand noch die Bootstaufe und eine Ehrung auf dem Programm. Im Hof des Ruderclubs waren der neue (gebrauchte)Bus, der neue Katamaran, der neue Hänger und auch der neue (gebrauchte) Achter, in dem auch schon die deutsche Nationalmannschaft saß, aufgestellt. Eigentlich hätte auch noch ein Gig-Doppelvierer mit Steuermann dort stehen sollen, aber dieser konnte leider nicht rechtzeitig durch die Bootswerft fertiggestellt werden.
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Glück gehabt! Zumindest wenn man über das Bootshaus in Worms und die Halle am See spricht. Es waren wohl außergewöhnlich vorausschauende Ingenieure, Landschaftsgärtner oder auch ganz „normale“ Menschen beteiligt, die die Bootshallen und Bootsplätze gebaut haben! Das Wasser stieg bis an die Tür...und floß dann in Worms rechts zum Boule- und weiter bis zum Festplatz. Bei der Halle am See gleiche Situation: Wasser bis Beginn des Betonweges, dann stürzte das Wasser links auf den Zufahrtsweg und weiter auf das Feld. Dieses war dann so überflutet, dass ich tatsächlich abends dort einen Windsurfer gesehen habe. Leider hatte ich keine Kamera dabei.
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- Geschrieben von Uschi Renner