Gerhard Haußmann † (Foto: privat)
Wir müssen Abschied nehmen von unserem langjährigen Ruderkameraden
Gerhard Haußmann
04.10.1950 - 26.06.2022
Für uns alle unerwartet verstarb Gerhard Haußmann am 26.06.22. Nichts deutete für uns darauf hin, dass eine schwere Gesundheitsstörung sein Leben so plötzlich beenden sollte. Neben Familie und Beruf war das Rudern Gerhards große Leidenschaft.
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- Geschrieben von Dr. Nikolaus Selzer
Über Fronleichnam war eine Wanderfahrt auf dem Oberlauf der Weser geplant: Treffpunkt am Mittwochabend war Kassel, von dort aus sollte am Donnerstag auf der Fulda mit einigen Schleusen bis nach Hannoversch Münden gerudert werden, wo sich aus dem Zusammenfluss von Fulda und Werra die Weser bildet, ab Freitag dann weiter auf der Weser bis Beverungen, samstags bis Bodenwerder, um am Sonntag in Hameln zu enden.
Foto: Manu Masson
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- Geschrieben von Franziska Küenzlen, Rudergesellschaft Speyer 1883 e.V.
Dorothee Ambros † 20.06.2022 (Foto: privat)
In einem Beitrag zum 50. Jubiläum des WRC Blau-Weiss (1997) schrieb Dorothee Ambros u. a. „Rudern ist mehr“, „… zudem ein Sport, den man ein Leben lang ausüben kann“ und „Der Wormser Ruderclub Blau-Weiss erfreut sich internationaler Aufgeschlossenheit“. Sie war damals schon Redakteurin der Vereinszeitschrift „Rollsitz“, die auch während ihrer elf Jahre dauernden Tätigkeit mehrfach als Sieger im Wettbewerb des Landessportbunds für die beste Vereinszeitschrift ausgezeichnet wurde.
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- Geschrieben von Vorstand, Ältestenrat
Pfingstmontag, morgens um 10 Uhr, gab es für den Wormser Ruderclub im Hof vor dem Bootshaus etwas ganz Besonderes zu feiern. Drei neue Boote in einem Gesamtwert von 55.000 Euro lagen in den Ruderböcken, um feierlich getauft zu werden. Zahlreiche Mitglieder waren zu diesem Ereignis gekommen. Die Concert Band der „Harmonie Herrnsheim“ gab der Veranstaltung eine besondere Note.
Taufe von drei neuen WRC-Booten (alle Fotos: Susanne Mueller-Schambach)
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- Geschrieben von Sabine Teigland
Insgesamt hat der Verein rund 5.000 km mehr gerudert als die letzten Jahre, an der Spitze zeigt sich das hohe Trainingspensum der Leistungsruderer. Im Mittelfeld (um die 700 km) sind einige Newcomer dazugekommen und haben Gefallen an Wanderfahrten und anderen Gewässern gefunden.
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- Geschrieben von Tobias Huwe